Heute wurde in Feistritz/Bleiburg die Einrichtung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Einsatzkorridors zwischen Slowenien und Kärnten vorgestellt. Dieser soll es ermöglichen das künftig im Katastrophenfall schnellst möglich Hilfe geleistet werden kann, egal von welcher Seite der Grenze. LR Daniel Fellner präsentierte das Vorhaben KaraMon des EVTZ Geopark Karawanken, im Rahmen des EU Programmes Interreg SI-AT, und betonte die Wichtigkeit dieser Initative, die sich auf das gesamte Grenzgebiet zwischen Slowenien und Kärnten auswirken wird. Zusätzlich werden im Projekt die Feuerwehren des Geoparks Karawanken mit Grosspumpen ausgestattet sowie ein eigenes Monitoringsystem für Hangrutschungsgebiete eingerichtet, um künftig schneller uns besser die Gefahrenlagen bewerten zu können.