
Unterkünfte in unseren Geopark-Gemeinden
Finden Sie hier die passende Unterkunft für Ihren Urlaub im Geopark Karawanken
- in unseren österreichischen Partner-Gemeinden:
- in unseren slowenischen Partner-Gemeinden:
Der Geopark Karawanken arbeitet mit einigen Partnern zusammen, die wir Ihnen hier näher bringen möchten.
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Wir stellen Ihnen alle 14 Partnergemeinden vor.
Bad Eisenkappel ist die südlichste Gemeinde Österreichs. Die Gemeinde besticht durch ihre speziellen Wanderangebote in unberührter Natur und dem Bergsteigen in der eindrucksvollen Bergwelt. Hier finden Sie auch die geheimnisvolle Welt der Obir Tropfsteinhöhlen. Im Jahr 1870 wurden die Höhlen eher durch Zufall bei Sprengungsarbeiten gefunden. Die Bergleute waren auf der Suche nach Blei und Zink und entdeckten so zufällig die Tropfsteinhöhlen. In der Marktgemeinde leben heute ca. 2.409 Einwohner auf 199,12 km².
Zell liegt in einem Hochtal der Karawanken auf einer Seehöhe von 950 m. Der Hauptort ist Zell-Pfarre, wo auch das Gemeindeamt, die Volksschule sowie die alte und neue Pfarrkirche zu finden sind. Die Vielzahl an Wanderwegen ermöglicht jedem Gast, die Gemeinde Zell zu durchwandern. Für Bergsteiger bietet das Koschutamassiv zahlreiche anspruchsvolle Touren. Zell gehört seit 2013 zu den Bergsteigerdörfern Österreichs. In der Gemeinde leben heute ca. 615 Einwohner auf 75,31 km².
Ob im Werner Berg Museum, beim Freyungsbrunnen von Kiki Kogelnik, am Bleiburger Wiesenmarkt, in den gutbürgerlichen Gasthöfen, im Erlebnis-Freibad Bleiburg, am Kunstradweg – überall ist die Liebe zur Kunst, zur Kultur und zum Sport in Bleiburg spürbar.
Durch den reichen Schatz an Museen, Sammlungen und Kulturdenkmälern sowie durch zahlreiche Konzerte und Kulturveranstaltungen hat sich Bleiburg den Ruf als Kulturstadt erworben. In der Stadtgemeinde leben heute ca. 4.043 Einwohner auf 69,72 km².”
Am Fuße des Hausberges Petzen gelegen, bietet die Marktgemeinde: Naturerlebnis pur, Action im Sportpark St. Michael, “Karawankenkraxeln” – Wander- und Klettereldorado, Vergangenes erfahren – “Geschichtsspuren Petzen”; Kultur und Brauchtum, den Pirkdorfersee, das Schi- und Wandergebiet Petzen, das Langlaufzentrum am Pirkdorfersee uvm. In der Marktgemeinde leben heute ca. 2.116 Einwohner auf 54,07 km².
Der Sittersdorfer Wein schmeckte schon Kaiser Karl II – jetzt erfährt er eine Renaissance. Sittersdorf ist bekannt für sein Fliegenfischer-Paradies an der Vellach. Der Sonnegger See ist wegen seiner schönen Liegewiese, dem Beachvolleyball- und Kinderspielplatz und der langen Wasserrutsche besonders bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Hier steigt auch das Acoustic Lakeside Festival. In der Gemeinde leben heute ca. 2.021 Einwohner auf 44,97 km².
Die Gemeinde Gallizien ist ein abseits vom Trubel der heutigen Zeit gelegener idyllischer Ort, welcher sich am Fuße des Hochobirs und am Schnittpunkt des Rosen- und Jauntals befindet. In einer noch intakten Umwelt leben heute ca. 1.780 Einwohner in der 46,8 km² großen Landgemeinde.
Ein Ausgangspunkt für eine anspruchsvolle Wandertour auf den Hochobir befindet sich direkt beim Naturdenkmal Wildensteiner Wasserfall, dem höchsten freifallenden Wasserfall Europas (54 Meter). Hier befindet sich auch der Flying Fox Park.
Am Zusammenfluss von Lavant und Drau liegt der südlichste Ort des Lavanttales. Durch den Schnittpunkt von Lavantradweg (R 10) und Drauradweg (R 1) eignet sich die Gemeinde hervorragend als Ausgangspunkt für Radtouren. Naturbadesee, Klettergarten, Floßfahrten, Fischen und Wandern in reizvoller Landschaft lassen keine Wünsche offen. Lavamünd ist mit einer Seehöhe von 348 m der tiefste Punkt Kärntens. In der Marktgemeinde leben heute ca. 3.012 Einwohner auf 93,78 km².
Globasnitz hat seinen Gästen eine Menge zu bieten. Neben der kulturellen Vielfalt steht Globasnitz auf geschichtsträchtigem Boden mitten im Kärnter Jauntal. Wer sich also auf die Spuren der Vergangenheit begibt, der findet in Globasnitz ein einzigartiges Museum voll mit geschichtlichen Kostbarkeiten. Hier lag vor 2000 Jahren die römische Straßenstation Juenna, die dem Jauntal seinen heutigen Namen gab. Zahlreiche Funde archäologischer Ausgrabungen zeugen von der Anwesenheit der Kelten, Römer und Slawen. Am bekanntesten dürfte wohl der Hemmaberg mit seiner Rosaliengrotte sein. In der Gemeinde leben heute ca. 1.603 Einwohner auf 38,43 km².
Es erwartet Sie große Gastfreundschaft, Wassererlebnisse der besonderen Art, sowie eine ordentliche Portion Kultur und Had’n Kulinarik. Frei nach dem Motto: „Genuss in Neuhaus, dort wo der Had’n zu Hause ist“. Tipp: Informationen bietet das Had’n Infocenter mit Schaumühle. Kulturfans sollten auf jeden Fall das Museum Liaunig besuchen. Die Hängebrücke am Drauradweg ist hingegen das richtige für Wagemutige. Das Bauernmusem ´Patek Mühle´ bietet eine Kneippoase und der Wassererlebnisweg ist perfekt geeignet für die ganze Familie. In der Gemeinde leben heute 1.035 Einwohner auf 36,33 km².
Črna na Koroškem ist eine sehr malerische Gemeinde. Ihr Sitz, der Ort Črna, gilt als der schönste touristische Ort im Meža-Tal, bekannt für die traditionellen touristischen Wochen und Bau der Schneeschlösser für Kralj Matjaž. Die Naturperlen der Gemeinde sind die wunderschönen Alpentäler Topla, Koprivna und Bistra. Auf dem Ludranski vrh gibt es die berühmte Linde Najevska lipa, die älteste Linde Sloweniens, derer geschichtliche Erinnerung noch über die Zeit der Türkeneinfälle in diese Gegend zurückreicht. Die Abenteuerperlen der Gemeinde sind die Zipline und die beiden Klettersteige Mučevo und Olimpline. An die vergangenen Zeiten erinnern auch die Bergwerks- und ethnologischen Sammlungen im Ortszentrum. In dem Ort selbst befindet sich noch ein Skigebiet, die Wiege von Skifahrern der Spitzenklasse, welche den größten Verdienst daran haben, dass Črna als »Dorf der Olympioniken« gilt. In der Gemeinde leben heute ca. 3.400 Einwohner auf 156 km².
Die Stadt Mežica liegt im mittleren Teil des Mießtals und sie ist das namentliche, geographische, alpin- und bergbautouristische Zentrum des Mießtals. Mežica ist ein wichtiger Ausgangspunkt für Wanderer und Mountainbiker. Die umliegenden Berge, Wiesen und ausgedehnten grünen Wälder sind mit zahlreichen Forstwegen durchflochten, auf denen Radfahrer und Wanderer die Wahlmöglichkeit unter verschiedenen Schwierigkeitsgraden haben. Sehenswert in Mežica ist der Stadtkern. Die Stadt besitz einen geologischen Lehrpfad entlang der Meža. In Mežica befindet sich ebenso das touristische Schaubergwerk “Podzemlje Pece”. In der Gemeinde leben heute ca. 3.600 Einwohner auf 26 km².
Prevalje liegt in der Mitte des Mießtales, umrundet vom Ursulaberg (Uršlja gora) und der Petzen. Die Geschichte des Ortes ist gekennzeichnet von der Römerzeit, einem reichen Kulturerbe und insbesondere von der Geschichte der Eisenindustrie, die der Stadt Prevalje ihren Namen gab. Hier entstand die Hermagoras Gesellschaft. In der Grundschule entstand die Idee des Leseabzeichens, eine kulturelle, slowenische Besonderheit und es besteht ein Gedenkpark mit Denkmälern, die an wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten in der Stadtgeschichte erinnern. In Leše wurde einst ein Braunkohle-Bergwerk betrieben. Heute vermarktet sich Leše als Märchendorf. Holmec und Poljana widmen sich hingegen den Ereignissen jüngerer Geschichte und Šentanel ist als Radfahrzentrum von Koroška ganz klar ein touristisches Juwel der Umgebung. In der Gemeinde leben heute ca. 6.750 Einwohner auf 58 km².
Ravne ist die größte Stadt in Koroška, die Stadt der Eisenindustrie, der "Forma viva"- Stahlskulpturen und des Bücherreichtums. Über das kulturelle Wachstum zeugen reiche Bestände der Zentralbibliothek Koroška, über die Geschichte der Eisenindustrie die interessanten Sammlungen in den Museen. Auf Preški vrh über Kotlje bewahrt Prežihs Elternhaus die Erinnerung an den Schriftsteller Lovro Kuhar - Prežihov Voranc. In der Stadt unterhalb des gewaltigen Berges Uršlja gora befindet sich ein Sportzentrum mit Sporthallen, Olympia-Schwimmbad und Hallenbad, Athletik-Stadion, Skipiste Poseka und Rimski vrelec, Mountainbike-Park Poseka, Sauna, Fitness und zahlreichen Sportplätzen. Das erhaltene technische Erbe auf dem Gebiet des alten Stahlwerks stellt den Ausgangspunkt des kulturellen Tourismus der Gemeinde dar. In der Gemeinde leben heute ca. 11.300 Einwohner auf 63 km².
Dravograd liegt am Treffpunkt dreier Täler: dem Meža-, Mislinja- und Drau-Tal. Aus dem alten Marktkern mit vielen Messen, unterhalb der ehemaligen Burg mit einer Wegezollstelle, ist später eine Anlegestelle für die Fähre über die Drau und noch später eine größere Eisenbahnkreuzung geworden. Es entstand eine moderne Siedlung, die heute von der Drau auf das rechte und linke Ufer geteilt wird. Die Gemeinde hat viele geschichtliche Spuren. Hervor treten die Flößer, die heute Touristen auf der Drau transportieren, die berühmte Kirche des Heiligen Veit in Dravograd, das interessante Beinhaus in Libeliče, die Sammlung über die Nazigewalt in Dravograd und die Burg Bukovje mit der Ausstellung über den Geopark Karawanken und die Kämpfe in Koroška im Jahr 1991. Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind die landschaftlichen Höhepunkte in Dravograd im Gebiet Košenjak-Velka und am Dravogradsee zu finden. Entlang des Dravogradsees befindet sich der Bieber Wasserlehrpfad. Die Fläche beträgt 105 km², mit ca. 8.900 Einwohnern.
Wir stellen Ihnen unsere weiteren Partner vor.
Betrieb von historischen Stätten und Gebäuden und ähnlichen Attraktionen. Das Bergwerk und Museum befinden sich in der Nähe der Hauptstraße von Mežica nach Črna na Koroškem.
Wir stellen Ihnen unsere Leitprodukte vor.
Ort: Neuhaus
Der Verein Genuss Region Jauntaler Had´n hat den etwas in Vergessenheit geratenen Had´n zu einem unverzichtbaren Bestandteil seiner Küche gemacht und so die Gemeinde Neuhaus zur Had´n Gemeinde etabliert. Das hochwertige und glutenfreie Korn, das auch als Heilpflanze gilt, spendet ein Höchstmaß an Nährstoffen und hat eine stark energetische, ganzheitliche und ausgleichende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Wissenswertes zum Kraftkorn Had´n:
Weitere Informationen:
Jauntaler Salami bedeutet: überliefertes Wissen, die richtige Haltung und Fütterung von Schweinen, hofeigene Rezepturen, erfahrene Hände in der Produktion sowie der Reifung und die Bereitschaft zu höchster Qualität.
Die reine Schweinesalami besticht durch die harmonisch abgerundete Würze und dem reinen ausgereiften Fleischgeschmack. Ein Tropfen Knoblauchwasser und ein Hauch von Buchenholz aus den Wäldern der Petzen verleihen der Salami die unverwechselbare bäuerliche Note.
Eine regionale Besonderheit ist das Räuchern mit Buchenscheitern. In der Bauernselch erhalten die Salamis so ihre typische Farbe und ihr herrliches Aroma. Die Jauntaler Salami erhält weiters einen Aufdruck der `GENUSS REGION Jauntaler Salami´ und die einzelnen Bauernhöfe führen ein sogenanntes Salamiprotokoll, eine lückenlose Aufzeichnung aller Produktionsschritte.
Die Salami wird also unter strengen Richtlinien hergestellt, was sich in der Qualität eindeutig wiederfindet.
Weitere Informationen:
https://www.jauntalersalami.at/
Salami Bauern:
https://www.jauntalersalami.at/news/salamibauern/
Ort: Sittersdorf
Der Sittersdorfer Wein schmeckte schon Kaiser Karl II – jetzt erfährt er eine Renaissance..
Die vielen Sonnenstunden in Kombination mit dem angenehmen mediterranen Klima sorgen dafür, dass Sittersdorfer Weine seit mehr als 1000 Jahren zu ausgezeichneten Tropfen reifen. Der Sittersdorfer Rötel wurde 1526 als Heilmittel für Magenprobleme sogar bis an den spanischen Königshof verschifft. Jährlich im September findet das gut besuchte Sittersdorfer Weinfest statt.
Weitere Informationen:
https://www.suedkaernten.at/de/region/orte/sittersdorf/
Gemeinde Sittersdorf:
Ort: Bad Eisenkappel
Der Bauernladen am Arlitscherhof ist mit vielen hauseigenen Produkten bestückt. Es gibt verschiedene Sorten Nudeln, Nudelchips, Eier, Schinken, Marmeladen, Liköre, Brände, Eingelegtes, Trockenobst, Most, Essig, Kräuterprodukte, Tee und noch vieles mehr zu entdecken.
Hofladen ÖFFNUNGSZEITEN
Freitag 8-18 Uhr
Samstag 8-12 Uhr
oder mit telefonischer Voranmeldung unter 0676 / 72 46 753
Natürlich, heimisch und traditionell sind Worte, mit denen wir die kulinarischen Besonderheiten der Regionalküche beschreiben können. Deswegen gibt es in der Regionalküche immer noch Gerichte, die in anderen Gebieten schon von den Speisekarten verschwunden sind; die Zubereitung verlangt nämlich viele Kenntnisse, Sorgfalt und Zeit.
So können die Hausfrauen beispielsweise immer noch Teigtaschen „Kvočevi nudlni“, Štruklji, Hadnsterz mit Grammeln, Mežerli und „dicke“ Grammeln zubereiten. Gerichte, die schon durch ihren Namen Interesse wecken. Die Besonderheit der Region ist das Brot - Schwarzbrot oder Hadnbrot genannt. Im Specksteinofen, nach alten, mündlich überlieferten Rezepten gebacken, schmeckt es auch nach ein paar Tagen immer noch wie frisch gebacken.
Koroška ist auch für den ausgezeichneten Most bekannt, ein traditionelles Getränk, das durch alkoholische Gärung des Apfelsafts entsteht. Als Willkommensgetränk werden Ihnen die Wirte gerne selbstgemachten Schnaps anbieten - auch den geschätzten und wertvollen „Schwarzbeerenschnaps“, für den man je Liter Schnaps volle 22 kg Schwarzbeeren braucht.
Mehr Informationen: https://www.koroska.si/de/Erforschen/Kulinarisches